Herausragend am Rhein.
Timber Peak
6 gute günde für das LeopoldQuartier Office
Die beste Bürolage
in Mainz
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Mit der Entwicklung des historischen Zollhafens schreibt Mainz ein neues Kapitel in seiner Stadtgeschichte. Als weithin sichtbare Landmark dieses neuen, lebendigen Quartiers spielt der Timber Peak dabei eine maßgebliche Rolle. Der Büroturm liegt direkt am Wasser und bietet einen außergewöhnlichen Arbeitsplatz mit vielfältigen Grün- und Erholungsräumen. Das Viertel ist Teil der lebendigen Mainzer Neustadt und die Altstadt ist schnell zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.

Zum Mainzer Dom:
15 MIN (ÖPNV)
Zum Hauptbahnhof:
10 MIN (ÖPNV)
Zum Flughafen Frankfurt:
35 MIN (Auto)
Zur Autobahn:
5 MIN
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Architektur
der Zukunft
2

Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen.

Die vielen natürlichen Holzoberflächen und der hohe Tageslichteintrag in den Innenräumen machen Gesundheit und Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz zum neuen State of the Art.

Die vielen natürlichen Holzoberflächen und der hohe Tageslichteintrag in den Innenräumen machen Gesundheit und Nachhaltigkeit am Arbeitsplatz zum neuen State of the Art.

Der Timber Peak ist das erste Holz-Hybrid-Hochhaus in Mainz. Mit der preisgekrönten Architektur entsteht ein intelligenter Office-Space mit höchsten ästhetischen und ökologischen Ansprüchen.

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Ein Hochhaus
mit Weitblick
3

Ein Panorama, das sich auch in der Mittagspause genießen lässt – auf den großzügigen Terrassenflächen im fünften Obergeschoss und am Dach.

Mit seinen 12 Geschossen und einer Höhe von 45 Metern bildet der Timber Peak die neue Spitze des Mainzer Zollhafens. Direkt am Kopf des acht Hektar großen Hafenbeckens gelegen bietet er spektakuläre Ausblicke über das Rheinufer und die Mainzer Altstadt.

Ein Panorama, das sich auch in der Mittagspause genießen lässt – auf den großzügigen Terrassenflächen im fünften Obergeschoss und am Dach.

Mit seinen 12 Geschossen und einer Höhe von 45 Metern bildet der Timber Peak die neue Spitze des Mainzer Zollhafens. Direkt am Kopf des acht Hektar großen Hafenbeckens gelegen bietet er spektakuläre Ausblicke über das Rheinufer und die Mainzer Altstadt.

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Klimaneutraler
Baustoff Holz

Holz ist der klimaneutrale Baustoff der Zukunft. Er wächst nach, bindet CO₂ und hat eine hohe Tragfähigkeit bei geringem Eigengewicht. In der Holz-Hybrid-Konstruktion des Timber Peak sind 1.050 Kubikmeter Holz verbaut. Darin stecken rund 1.000 Tonnen CO₂, die langfristig im Holz gebunden bleiben. Das entspricht in etwa den jährlichen CO₂-Emissionen eines Dorfes mit 125 Einwohnern.

Der Timber Peak ist flexibel konzipiert, sodass er nach seiner Nutzungsdauer vielfältig umgenutzt werden kann. Bei einem Rückbau des Gebäudes lassen sich die hochwertigen Holzbauelemente sortenrein trennen und zu Möbeln und Werkstoffen wie Papier oder Heizpellets weiterverarbeiten. Mit der Kompostierung oder thermischen Verwertung des Holzes schließt sich der Kohlenstoffkreislauf.

Nachhaltig und
kostengünstig
im Betrieb
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Für den Timber Peak wurde ein integratives Niedrigenergiekonzept entwickelt, in dem unterschiedliche erneuerbare Energiequellen zusammenarbeiten, wie Photovoltaik, Geothermie und adiabate Kühlung. Zusätzlicher Bedarf an Heizwärme, der saisonal auftreten kann, wird durch Fernwärme gedeckt. Das ausgegebene Ziel: kleinstmöglicher Energieverbrauch bei größtmöglicher Autarkie und Kostensicherheit.
Geothermie

Wärme aus
der Erde

Auch der Timber Peak setzt auf diesen erneuerbaren Energieträger. Mit der Aktivierung von rund 100 statisch notwendigen Bohrpfählen erzeugt er eine Heizenergie in der Größenordnung von rund 240 MWh und Kühlenergie von rund 80 MWh im Jahr.
Schon die alten Kelten, Gallier und Germanen nutzten die Geothermie in Thermalquellen. Heute wird die Wärme, die im Inneren der Erde vorliegt, mithilfe von geothermischen Anlagen nutzbar gemacht. Dabei kann die Energie zur Gewinnung und Speicherung von Wärme, aber auch zur Kühlung eingesetzt werden.
Photovoltaik

Strom aus
der Sonne

Was früher in der Raumfahrt genutzt wurde, ist heute fast bei jedem Neubau Standard: die Umwandlung von Sonnenlicht in elektrische Energie. Mit den am Dach platzierten Photovoltaikpaneelen deckt der Timber Peak einen großen Teil des eigenen Strombedarfs ab.
Die Sonne liefert pro Jahr mehr als das 10.000-fache des Weltenergiebedarfs der Menschheit. Diese schier unerschöpfliche Energiequelle zu nutzen bedeutet nicht nur, die Energiekosten für Büromieter zu senken, sie leistet auch einen wertvollen Beitrag für den Klimaschutz.
Adiabate Kühlung

Kälte aus
dem Wasser

In Zeiten von Klima- und Energiekrise hat man dieses ressourcenschonende Low-Tech-Prinzip wiederentdeckt. Mit der adiabaten Kühlung der mechanisch zugeführten Frischluft schafft der Timber Peak auf klimafreundliche und kosteneffiziente Weise ein angenehmes und gesundes Raumklima.
Die adiabate Kühlung bedient sich der Verdunstungskälte von Luft und Wasser als natürliche, erneuerbare Quellen. Ein Prinzip, das schon in der Antike genutzt wurde, indem nasse Handtücher vor offene Fenster gehängt wurden, um Häuser zu kühlen.
Smart office

Intelligente Gebäudetechnik

Laut neuesten Studien wird es ohne intelligente Gebäude keine Klimawende geben. Werden Haustechnik-Anlagen auf die tatsächliche Nutzung der Büros eingestellt, so können bis zu 30 Prozent Energie eingespart werden. Im Timber Peak wird der Energieverbrauch mittels smarter Gebäudetechnik in Echtzeit gemessen und den Mietern zugänglich gemacht.
Auch der Wandel unserer Arbeitswelten erfordert smarte Nutzungskonzepte, die flexibles Arbeiten und effiziente Flächennutzung gewährleisten. Ein intelligentes Bürogebäude stellt den Menschen und seine Bedürfnisse in den Mittelpunkt und trägt so aktiv zum Geschäftserfolg bei.
mobilität

Fossilfreier Pendelverkehr

Wer ins Büro radelt, stärkt seine Gesundheit und leistet einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz. Die Lage des Timber Peak direkt am Rhein und sein fahrradfreundliches Konzept machen dieses Verkehrsmittel besonders attraktiv. Im großzügigen Fahrradabstellraum sind E-Lademöglichkeiten vorhanden und komfortable Duschräume sind standardmäßig vorgesehen.
Neben der guten Anbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln bietet der Timber Peak ein nachhaltiges und durchdachtes Mobilitätskonzept. Elektro-Autos und E-Bikes können bequem online gebucht werden und alle PKW-Stellplätze sind mit E-Ladestationen ausgerüstet.
esg und taxonomie

Eine nachhaltige
Immobilie

Die EU-Taxonomie ist eine Initiative der Europäischen Kommission zur Eindämmung des Klimawandels. Mithilfe der definierten Richtlinien wird die Transformation hin zu einer grünen Wirtschaft forciert. In Zukunft sollen nur noch solche Projekte finanziert werden, die ESG-konform sind, also die Nachhaltigkeit und Transparenz eines Unternehmens belegen.
Der Timber Peak erfüllt die Kriterien der EU-Taxonomie für das Umweltziel 1 und leistet einen „wesentlichen Beitrag zum Klimaschutz“. Damit sind alle Aspekte der Nachhaltigkeit – Umweltschutz (Environmental), soziale Gerechtigkeit (Social) und gute Unternehmensführung (Governance) – offiziell verbrieft. Darüber hinaus werden alle Weichen gestellt, damit auch für die Mieter eine möglichst nachhaltige Nutzung des Gebäudes ermöglicht wird.
Zertifizierungen

Ein Siegel für
nachhaltiges Bauen

Zertifizierungen stellen die Nachhaltigkeit beim Bauen sicher und tragen mit ihren strengen Anforderungen zur Zukunftssicherheit von Bauprojekten bei. Der Timber Peak strebt DGNB in Gold für die ressourcenschonende Holz-Hybrid-Konstruktion sowie für sein integratives Energiekonzept und die Rückbaubarkeit des Gebäudes an.
Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen: DGNB Vorzertifikat in Gold

Zahlen & Fakten

35
Minuten zum Flughafen Frankfurt
1.000
Tonnen CO₂ im Holz gebunden
3
Meter lichte Raumhöhe
130
m² Terrassenfläche
12
Etagen
8.300
m² Mietfläche
360° Ausblick
Office Space

Hoch die Ärmel

Der Timber Peak bietet auf 12 Etagen insgesamt 8.300 Quadratmeter Bürofläche. Großzügige Räume, natürliche Holzoberflächen und ein hoher Tageslichteintrag schaffen eine gesunde und nachhaltige Arbeitsatmosphäre. CO₂-Melder und erhöhte Luftwechselraten sorgen in den Besprechungsräumen immer für einen klaren Kopf.
Mit dem Megatrend New Work befindet sich nicht nur das Verständnis von Arbeit im grundlegenden Wandel, sondern auch das Büro. Es entwickelt sich immer mehr von einem Ort der Arbeit hin zu einem Showroom der Unternehmenskultur. Smarte Nutzungskonzepte und hybride Arbeitsmodelle treffen im Timber Peak auf die dafür nötige Flexibilität in der Raumgestaltung.
Overview
Overview
Overview
EG
Plan
Belegung
EG EG
 
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OG 1-4
Plan
Belegung
OG 1-4 OG 1-4
 
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OG 5
Plan
Belegung
OG 5 OG 5
 
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OG 6-11
Plan
Belegung
OG 6-11 OG 6-11
 
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Sie sind an einem Büro interessiert?
Baubeginn für den Timber Peak ist im Sommer 2023, die Fertigstellung ist für Anfang 2025 geplant. Wir haben Ihr Interesse geweckt? Am besten, Sie vereinbaren gleich jetzt ein Beratungsgespräch:
Werner Huber, Geschäftsführer
UBM Deutschland
Werner Huber

„Die Idee, ein 40 Meter hohes Bürohochhaus in nachhaltiger Holz-Hybrid-Bauweise zu errichten, ist Teil unserer Strategie green. smart. and more.

Martin Löcker, COO
der UBM Development AG

„Holz ist ein nachwachsender Baustoff mit jahrhundertealter Tradition und großer Zukunft. Der Timber Peak ist das herausragende und zukunftsweisende Bürogebäude in Mainz, und beginnt jetzt zu wachsen. Wachsen Sie mit uns!“

Katja Kammerer, Projektmanagerin Timber Peak

„Durch die hohe Vorfertigung der Holz-Hybrid-Bauweise lässt sich die Bauzeit deutlich reduzieren, was in der Folge auch weniger Lärm, weniger Abfälle und weniger Emissionen bedeutet.“

Thomas G. Winkler, CEO
UBM Development AG

„Das nachhaltige Bürohochhaus Timber Peak ist der höchste Punkt am Hafenbecken und damit ein Leuchtturm-Projekt in bestem Wortsinn – für Mainz, den Zollhafen und die UBM.“

Marianne Grosse, Dezernentin der Stadt Mainz
für Bauen, Denkmalpflege und Kultur
Marianne Grosse

„Dem Planungsbüro ist es gelungen, zeitgenössische Architektur und ressourcenschonendes Bauen mit dem Anspruch einer baukulturellen Identität zu verbinden.“

Hard Facts

Büroflächen
  • Büroflächen insgesamt
    8.300 m²
  • Etagen
    12 OG, 1 UG (Garage), Dachterrasse
  • Büronutzungseinheiten
    18
  • Mieteinheiten pro Regelgeschoss
    1-2
  • Lichte Raumhöhe
    3 m
  • Ausbauraster
    2,60 m / 2,70 m
Ausstattung
  • Bodenaufbau
    Aufgeständerter Hohlraumboden
  • Holzoberflächen
    Stützen, Deckenuntersichten
  • Holzart
    Fichte, FSC-zertifiziert
  • Sonnenschutz
    außenliegend, elektrisch, witterungsgeführt
  • Heizung / Kühlung
    Heiz- und Kühldecken
  • Lüftung
    Mechanische Zu- und Abluftanlage
  • Manuelle Lüftung
    Lüftungsflügel in den Hauptachsen
  • Mietbereichseingänge
    Glas-Rahmentüren
Mieternutzung
  • Foyer
    Repräsentatives Eingangsfoyer im EG
  • Aussenfläche
    Begrünte Außenbereiche, Rotterdamer Platz
  • Dachterrasse
    2 Terrassen im 5. OG und am Dach
  • Duschen
    Duschen und Umkleide im UG
  • Aufzüge
    3
  • Zutrittskontrollsystem
    Kontaktlos
Mobilität
  • PKW-Stellplätze
    40
  • Sharing-Angebot
    Öffentliche E-Bike-Station
  • E-Mobility
    Vorgerüstete E-Lademöglichkeiten
  • Fahrradstellplätze
    im UG
  • Öffentlicher Verkehr
    Straßenbahnstation, S-Bahn-Station
Lage

Ein Ort mit
Geschichte

Im Zuge der Stromregulierung des Rheins entstanden Ende des 19. Jahrhunderts neue Hafenanlagen nach den Plänen des Stadtbaumeisters Eduard Kreyßig. Mit der Entwicklung zum neuen Arbeits-, Wohn- und Kulturviertel wird das ehemalige Hafengelände an der Rheinallee zu einem Teil der Stadt, der für alle erlebbar ist.
Die Geschichte von Mainz als Hafenstadt reicht zurück bis zur Römerzeit, als Mainz Hauptstadt der römischen Provinz Obergermanien und wichtige Schiffhandelsstation war.
Location
Mikrolage
Makrolage
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Hotels
Gastronomie
Shopping
Konferenz
Wellness
Alle
Der Timber Peak ist mit dem Bus (Linien 70, 76), der Straßenbahn (Linie 59) und der S-Bahn (Station Mainz Nord) gut an den öffentlichen Verkehr angebunden.
Die direkte Umgebung bietet neben der nötigen städtischen Infrastruktur auch eine Menge an gastronomischen Hotspots und sportlichen Freizeitangeboten – vom After-Work-Drink in der Neustadt Apotheke bis zum Mietrad für den Ausflug entlang der Rheinpromenade.
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Der Timber Peak bietet einen idealen Geschäftsstandort mit optimaler Anbindung für Geschäftsreisen.
Der Autobahnanschluss (A60, A63, A643, A66, A671) ist nur 5 Minuten entfernt, den Flughafen Frankfurt erreicht man in nur 35 Minuten mit dem Auto. Durch die Nähe zur Station Mainz Nord ist er auch öffentlich gut erreichbar.
Der Zollhafen

Ein neues Viertel
am Wasser

Manche der historischen Backsteinbauten, wie das Alte Weinlager und das Kesselhaus, zeugen noch heute von der Vergangenheit als Zoll- und Binnenhafen.
Wo früher Hafenkräne und Containertürme das Ortsbild prägten, ist mit der Entwicklung des Zollhafen Mainz ein neues, lebendiges Stadtquartier entstanden. 1.400 Wohnungen und an die 4.000 Arbeitsplätze wurden durch die Transformation des ehemaligen Industriegeländes geschaffen.

Kleiner Viertelguide

Magazin

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Ein Haus aus Hanf

Zu 80 Prozent wiederverwertbar, zu 70 Prozent aus Rohstoffen gebaut, die aus einem Umkreis von 30 Kilometern stammen. In Südtirol wurde ein alter Stall zu einem Haus aus dem Öko-Baustoff Hanf umgewandelt.

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Die natürlichen Kreisläufe der Natur zu beachten ist eine Grundlage ökologischen Landbaus. Diesen Prinzipien fühlt sich der Hersteller von Bio-Lebensmitteln Rapunzel naturgemäß verpflichtet. Sie gelten auch für das neue Betriebsgelände, auf dem Besucher nun die Rapunzel Welt entdecken können.

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Eine neue Art von Miteinander und nachhaltiger Lebensraum zu leistbaren Preisen. Das verspricht das alternative Wohnprojekt Auenweide. Was das Holzbauprojekt so besonders macht, das hat Architekt Markus Zilker gegenüber dem ubm magazin. erklärt.

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Das slowenisch-spanische Unternehmen Lushna erobert mit Glamping Cabins aus Holz den Weltmarkt. Das Unternehmen entwickelt aber auch Öko-Resorts und verspricht den „Glamour der Natur“.

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Auf dem Gelände des Stanford Research Park in Palo Alto entsteht ein hochmodernes und nachhaltiges Bürogebäude. Das „Verdant Sanctuary“ ist eines der ersten Bauwerke im Silicon Valley, das auf Massivholzbauweise setzt.

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Ein Supermarkt, der selbst Lebensmittel für die Region erzeugt und klimaneutral erbaut ist. Das ist das Konzept von Rewe Green Farming, dessen Prototyp in Wiesbaden steht. Nun sollen weitere Filialen in Holzbauweise folgen.

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Seit dem Bau eines wegweisenden Holz-Hochhauses in Schwedens hohem Norden sind sie in aller Munde. White Arkitekter schrauben die grüne Messlatte gerade ordentlich nach oben. Das Ziel: Klimaneutralität bis 2030. Über die Strategie dahinter haben wir mit Vize-CEO Carl Bäckstrand in Stockholm gesprochen.

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Das Open-Source-Projekt Living Places will das Wohnen nicht nur nachhaltiger und gesünder macher, sondern auch für mehr Menschen leistbar. Die Prototypen in Holzbauweise können in Kopenhagen besichtigt werden – der diesjährigen Welthauptstadt der Architektur.

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Im Wisdome steckt Wissen

Eines der spektakulärsten Holzbauprojekte wird derzeit in Schweden realisiert. Der neue Wisdome des Tekniska Museet in Stockholm ist eine Free-Form-Konstruktion aus 20 Kilometer Furnierschichtholz, die so noch nie zuvor gebaut wurde. 

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Wenn in Kopenhagen nach 30 Jahren erstmals wieder eine Kirche gebaut wird, dann mit Ikonen-Potenzial. Für die Ørestad Church entwarf Henning Larsen einen skulpturalen Holzbau. Eine Kirche 2.0, die zum modernen Community-Center wird, unabhängig vom Glaubensbekenntnis.

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Mit Herz fürs Holz

Das tschechische Holzverarbeitungsunternehmen Kloboucká lesní engagiert sich für nachhaltige Forstwirtschaft und ebensolches Bauen. Sein neuer, von Mjölk Architekti designter Hauptsitz passt dazu: Schlicht, umweltfreundlich, aus Holz und mit modernsten Technologien.

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Es braucht neue Strategien für die sinnvolle Nachnutzung von Industriebrachen. Die Re-Use-Spezialisten von Smartvoll zeigen, wie aus der alten Remise Amstetten ein neues Ökosystem aus Pflanzen, Tieren und Menschen entstehen kann.

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Eine Perle aus Holz und Stroh

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Die Bayerische Versorgungskammer bekommt eine neue Zentrale vom frisch gekürten Pritzker-Preisträger David Chipperfield. Das 3-teilige Ensemble in Holz-Hybrid-Bauweise ist ein klares Bekenntnis für nachhaltiges Bauen und eine Absage an die rein ikonische Hochhaus-Architektur.

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Ein Juwel im Weinberg

In der Weinregion Südoststeiermark transformierten ein Jungwinzer und eine Architektin einen alten Kuhstall zu einem zeitgemäßen Weinbaubetrieb. Das sichtbare Holztragwerk wurde im Weinhof Locknbauer zum Designelement erklärt.

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Ein Haus zum Ausziehen

Ein adaptierbares Tiny House aus den Niederlanden hebt die Grenzen zwischen Drinnen und Draußen auf. Auf dem World Architecture Festival in Lissabon wurde ANNA Stay zum „World Hotel Building of the Year 2022“ ernannt.

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Die zirkuläre Waldstadt

Eine High-Speed-Bahn verbindet das hyggelige Waldhaus mit Oslos Stadtzentrum. Ellingsrudgrenda soll Norwegens erstes kreislauffähiges Quartier werden. Der Masterplan zur klimaneutralen Stadtentwicklung kommt vom Architekturbüro Snøhetta.

Parken im Park
#greenbuilding
Parken im Park

Seit 2006 entsteht in Bad Aibling die City of Wood, ein Modell für die Nullenergiestadt von morgen. Der neueste Zuwachs in CO₂-neutraler Holzbauweise kommt vom Vorarlberger Holzbau-Pabst Hermann Kaufmann.

Klimafreundliche Aussicht inklusive
#hotel
Klimafreundliche Aussicht inklusive

In einem der weltweit höchsten Holz-Hochhäuser in der nordschwedischen Stadt Skellefteå befindet sich The Wood Hotel. Ein neuer Urlaubsmagnet, der von der Landschaft, der Architektur und einer grünen Zukunftsvision profitiert.

Gut gedeihen im Wohngewächshaus
#wohnen
Gut gedeihen im Wohngewächshaus

Bremens Überseeinsel wird zu einem neuen, grünen Stadtviertel entwickelt. Leistbaren, nachhaltigen und obendrein schönen Wohnraum verspricht das Projekt Wohngewächshaus von Delugan Meissl. Hier sollen Menschen und Pflanzen gleichermaßen gedeihen. 

Die Schule im Bausatz
#greenbuilding
Die Schule im Bausatz

Es werden dringend mehr Schulen benötigt – 15.000 allein in Europa. Aus dem einfach montierbaren Schulbausatz Sylva von Stora Enso entstehen klimafreundliche Schulen aus Holz, die Kindern eine positive Lernumgebung und sinnstiftende Architektur bieten.

Wohnen mit Zen
#wohnen
Wohnen mit Zen

Die belgische Stadt Antwerpen bekommt einen japanisch inspirierten Wohnturm in Holz-Hybridbauweise. Der Entwurf stammt von Pritzker-Preisträger Shigeru Ban, der die Natur und den Baustoff Holz zum zentralen Designimpuls macht.

Leistbarer Wohnraum aus Holz
#stadtplanung
Leistbarer Wohnraum aus Holz

Der Klimawandel ist eng an soziale Fragen geknüpft und der klimaneutrale Holzbau oft noch ein Luxussegment. Ein preisgekröntes Beispiel im sozialen Wohnbau liefert der Holzwohnbau Seestadt Aspern, der ein neuer Instagram-Hotspot in Wien geworden ist.

Unter dem runden Giebel
#greenbuilding
Unter dem runden Giebel

Für die Erweiterung des Frammuseums in Oslo setzen Reiulf Ramstad Arkitekter auf ein außergewöhnliches Konzept. Der Neubau Framtid vermittelt zwischen den ausgestellten Schiffsbauten der Vergangenheit und dem klimaneutralen Holzbau von morgen.

Ein Rathaus wird grün
#greenbuilding
Ein Rathaus wird grün

Die rund 3.000 Mitarbeiter der Stadtverwaltung Düsseldorf werden künftig in einem Holz-Hybrid-Hochhaus Platz finden. In ihrem Konzept setzen die österreichischen Architekturbüros Alleswirdgut und Hertl Architekten auf ein innovatives Energiekonzept und schaffen eine grüne Oase in der Stadt.

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UBM Development ist einer der führenden Entwickler von Holzbau-Projekten in Europa. Der strategische Fokus liegt auf Green Building und Smart Office in Großstädten wie Wien, München, Frankfurt oder Prag. Das Platin-Rating von EcoVadis sowie der Prime-Status von ISS ESG bestätigen die konsequente Ausrichtung auf Nachhaltigkeit. Mit 150 Jahren Erfahrung bietet UBM von der Planung bis zur Vermarktung alle Development-Leistungen aus einer Hand an. Die Aktien sind im Prime Market der Wiener Börse gelistet, dem Segment mit den höchsten Transparenzanforderungen.

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